Lisa J. Smith, The Stefan Diaries- Schatten des Schicksals Band 5
Stefan steht vor den Trümmern seines friedlichen Lebenstraums: Samuel, der skrupellose Vampir, macht Jagd auf ihn und Damon! Nur mit vereinten Kräften können die beiden das Böse besiegen. Doch dann stellen sie entsetzt fest, dass der Grund für Samuels Rachegelüste in ihrer Vergangenheit liegt: Katherine! Die Erinnerung an ihre große Liebe stellt die frisch geknüpften Bande der Vampirbrüder auf eine harte Probe – und bringt sie in noch größere Gefahr ...Produktinformation
Inhalt:
Stefan, Damon und Cora gelangen auf der Suche nach Violett nach London, wo Damon als Jack the Ripper bereits gesucht wird. Dieses wird angeleitet von einem ehemaligen Freund von Damon, Samuel Mortimer. Nun versuchen Damon und Stefan Samuel auszuschalten um London sicher zu halten und gleichzeitig auf drängen von Cora Violett zu befreien. Relativ schnell wird jedoch klar, dass dieses nicht funktioniert und Violett nun zu Samuels Gefolge gehört. Des weiteren versuchen die drei möglichst unauffällig zu sein, da Damons Gesicht in der ganzen Stadt verteilt gejagt wird.
Charaktere:
Es scheint, als würde es sich etwas zwischen Cora und Stefan entwickeln, dieser jedoch betont mehrere male, das er sie nur als Schwester lieben würde.
Auch Violett unter dem Einfluss Samuels ist nun endgültig zu dem Jäger der Dunkelheit geworden und versucht nun auch ihre Schwester auf diese Seite zu ziehen.
Dinge zwischen Damon und Stefan wirken entspannt, sind jedoch wie immer kurz davor zu explodieren und in mehr Problemen zu enden.
Samuel wirkt hier als allmächtiger Gegenspieler, der versucht, die drei zu entzweien, wie bereits im vorhergehenden Band ist er darauf ausgelegt seine Macht zu stärken und seinen Bruder Henry zu unterstützen.
Fazit:
Wie immer sehr spannungsgeladen, die Beziehung zwischen Damon und Stefan scheint immer wieder zu bröseln und zu zerfallen. Das Buch ist wie die anderen seiner Reihe, an der Serie und nicht den Buchvorlagen angelegt, was dafür sorgt, dass Hintergründe und Namen sich stark unterscheiden. Alles in allem ein sehr gelungenes Buch
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